Nach ihrer Jugend auf dem Land wurde Ingrid Auer Architektin für Kirchen- und Schulbau. Dabei hatte sie viel Berührung mit freier Kunst und hat deshalb sehr viele Länder bereist.

 

1996 begab sie sich befreit von den strengen Gesetzen der Architektur in ihren „Unruhestand,“ den sie bis heute beibehielt. Nach Kursen bei bekannten Künstlern widmete sie sich der Aquarellmalerei von Landschaften und Menschen.

 

Dann fand sie Freude an ihren „Fotomorphosen“, d. h. Gemaltes oder Unbeachtetes, real Fotographiertes auf dem PC digital  frei zu verändern und dabei zu gestalten.

 

Jetzt hat sie ihren eigenen Weg in der Malerei gefunden: Mit transpsrenter Acrylfarbe auf Papier oder Leinwand entwickelt sie aus zufälligen Anfängen aus ihrer Phantasie meist Landschften. Diese abstrahiert sie soweit, dass ein Aussenstehender gerade noch erkennen kann,was gemeint ist. Frau Auer hofft, ihn dadurch zu genauerer eigener Betrachtung und Überlegungen zur Rettung unserer gefährdeten Natur anzuregen.

 

Ihre Bilder stellt sie seit vielen Jahren in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in München, Rosenheim, Bayrischzell,  Nußdorf,  Rohrdorf,  Bad Feilnbach,  Brannenburg und Samerberg aus.